Trend – Spirituosen mit Hanf

Hanf ist immer so eine Sache, ist die Pflanze doch als Drogen-Gewächs gebrandmarkt. Dennoch gibt es auf dem Markt einen Trend dazu sogar hochprozentige Spirituosen wie Met, Rum oder Gin mit Hanf zu versetzen. Warum macht man sowas? Und vor allem, wie schmeckt es?

Hanf – eine echte Heilpflanze

Hanf zu nutzen hat eine Jahrtausende alte Tradition. Früher nutzen sie die Urvölker und viele andere Kulturen als Heilmittel. Als eine Art Mittelchen für alles.

Grund dafür war nicht nur, dass THC und CBD enthalten sind. Neben diesen gibt es jede Menge Vitamine und Inhaltsstoffe.

Verboten wurde das gute Kraut weltweit ab den 1960-er Jahren. Vorangetrieben wurde es von den USA. Mussten sie doch mit ansehen, wie ihre Soldaten in Vietnam durch THC die Lust am Krieg verloren.

Heute gibt es jedoch einen Trend zur Reaktivierung. CBD Produkte sind in Mode und helfen vielen Menschen gegen Depression und chronische Schmerzen usw. Lesen Sie dazu am besten diese CBD Info.

Jedenfalls lässt sich festhalten, Hanf ist in und Hanf kann gut sein für die Gesundheit. Daher wird es auch von Getränkeherstellern zunehmend genutzt.

Hanf Spirituosen – warum sie so gut sind

Sagen wir es mal so, vermutlich hat es ein wenig damit zu tun, dass Cannabis immer in Mode war. Um die Pflanze herum bestand seit je her eine Subkultur, die so groß war, dass Subkultur gar nicht mehr passt. Unterm Strich: Marktlücke gefunden.

Aber auf der anderen Seite ist es auch der Effekt, dass Hanf schlichtweg gesund ist. Hanföl gibt es in jedem Laden und sämtliche Analysten bestätigen die reichhaltigen Fettsäuren und die wertvollen Inhaltsstoffe.

Aus diesem Grund gibt es zahlreiche Produkte auf dem Markt, die gezielt in dieser Nische aktiv sind:

• Wikinger Hanf Met
• Breaks Fächerstadt Cannabis Gin
• Funky Monkey Cannabis Gin
• Cannabis Sativa Vodka
• Dead Men´s Fingers Hemp Rum

Die Liste der Anbieter wird dabei immer länger. Natürlich ist das nichts für das Premium-Segment. Vor allem wird man die Sachen auch sicher nicht beim Discounter zu kaufen bekommen. Aber auf jeden Fall lässt sich feststellen, dass der Markt immer aktiver wird.